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USA - Südstaaten - Savannah
Nach der Besichtigung von
Charleston mit den schönen Plantagen ging es weiter in Richtung
Süden nach Savannah, Georgia.
Die Stadt erreichten wir über die Brücke, welche über den Savannah River führt. Das besondere an Savannah sind die Town Squares. Dies sind kleine begrünte Plätze und wurden früher von den Bewohnern der Stadt als Kochstellen benutzt. Heute sind noch 21 der ursprünglich 24 Plätzen erhalten. Savannah lässt sich gut per Pferdekutschen-Fahrt erkunden, bei welchen man viele dieser kleinen Parks sehen kann. Einer dieser Town Squares ist zum Beispiel der Madison Square. Im Bild unten ist der Chippewa Square von Savannah zu sehen, an dem schon Tom Hanks in seiner Rolle als Forrest Gump auf der Bank, wartend auf den Bus, saß. Eines der prächtigsten Gebäude der Stadt ist die City Hall, welche 1905 erbaut wurde und durch die vergoldete Kuppel schon von weitem zu sehen ist. Gleich hinter der City Hall gelangt man zu River Street. Dort sind die alten Lagerhäuser am Kai zu bewundern. auch die alte Kopfsteinpflasterstrasse ist noch erhalten. In den alten Lagerhäusern befinden sich heute Restaurants, Bars und Geschäfte und bilden somit ein nette, belebte Gegend. Entlang der River Street findet sich auch das Waiving Girl. Das winkende Mädchen begrüßt mit einem Hund an der Seite die in den Hafen einlaufenden Schiffe. Stadteinwärts gehend gelangt man zur E Gaston Street mit seine schönen viktorianischen Häusern und mit der im Süden häufig anzutreffenden Veranda. In diesem Viertel bieten auch zahlreiche Häuser ein Bed&Breakfast an. In der Nähe befindet sich auch der große Forsyth Park mit einem wunderschönen großen Springbrunnen, Alleen mit spanischem Moos sowie einer Vielzahl von blühenden Büschen und Blumen. Bei unserem abendlichen Spaziergang durch die Innenstadt sahen wir auch verschiedene restaurierte bzw. weniger restaurierte Häuser mit ihren Bewohnern ;-). Von Savannah ging es weiter in die Okefenokee Sümpfe und zu den Wakulla Springs bei Tallahassee in Florida. Reisetipps für Savannah: Unterkunft: In der Stadt gibt es viele sehr schöne historische Bed&Breakfast in denen man übernachten sollte. Erkundung: Die Stadt kann sehr einfach zu Fuß erkundet werden. Die Straßen fühlen sich auch nicht lang an, da man von einem kleinen schönen Park in den nächsten wandert. Die Riverstreet liegt etwas tiefer als der Rest der Stadt, es gibt jedoch anstrengende und weniger anstrengende Zugänge hinunter. Alternativ bietet sich natürlich auch eine Erkundung von Savannah per Pferdekutschen-Fahrt an. Riverstreet Unterhaltung: Vorsicht vor diversen Unterhaltungskünstlern - zum Schutz einen fremdsprachigen (in unserem Falle einen deutschen) Reiseführer aufschlagen und Jack Sparrow zieht verwirrt mit Staunen und "Oh - that's not English" wieder ab :-) Parken: In den Straßen rund um die E Gaston Street, wo wir unser B&B hatten konnte man gratis auf der Straße parken. Parkbänke: Man kann sich Forrest Gump zum Vorbild nehmen und auf den verschiedenen Plätzen eine Rast einlegen und die Atmosphäre genießen. Reisezeit: Wir waren im April dort und es blühte die ganz Savannah - wie auch schon Charleston zuvor. Kommentare blog comments powered by Disqus |
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