Wegrie - Um die Welt mit Sabine und Christian

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USA - Südstaaten - Chattanooga & Dahlonega

Der letzte Teil unserer Südstaaten Rundreise führte uns von Nashville zunächst nach Chattanooga. Chattanooga ist eventuell machen aus dem Lied "Chattanooga-Choo-Choo" von der Glenn-Miller Band bekannt. Der Bahnhof steht heute noch und man kann in umgebauten Bahnwagons übernachten.  In Chattanooga ging es allerdings zunächst über mehrere Serpentinen bergauf zum Point Park.

Chattanooga - Point Park

Hier wurde im Bürgerkrieg die sogenannte "Schlacht über den Wolken" ausgefochten. Nach mehreren Schlachten konnten dann doch die Nordstaaten den Sieg für sich beanspruchen. Hier kann man sich gut die Füße vertreten und die Infotafeln zur Strategie der jeweiligen Parteien ansehen.

Chattanooga - Point Park

Vom Point Park ging es wieder bergab zu den Ruby Falls. Zu den Ruby Falls gelangt man allerdings nur über ein unterirdisches Höhlensystem mit Tropfsteinen.

Chattanooga - Tropfsteinhöhle

Nach einer kurzen Wanderung gelangt man dann zu den Ruby Falls, die ebenfalls unter der Erde sind. Zuerst hört man es nur rauschen und dann wird der unterirdische Wasserfall in verschiedenen Farben beleuchtet.

Chattanooga - Ruby Falls

Die Stadt selbst haben wir uns nicht angesehen und auch den Choo-Choo haben wir links liegen gelassen und sind nach einer Übernachtung weiter nach Dahlonega in Georgia gefahren.

Dahlonega ist ein nettes Städtchen am Rande der Great Smoky Mountains und war Schauplatz des ersten großen US-amerikanischen Goldrausches. Die gesamte Geschichte dazu kann man im Goldmuseum nachverfolgen. Wenn man die Ziegel des Hauses genau betrachtet, dann kann man sogar einige Goldeinschlüsse erkennen, da die gesamte Region von Goldadern durchzogen ist.

Dahlonega - Goldmuseum

Wir waren auch in einer still gelegten Goldmine und durften sogar Gold waschen. Die Mine ist sogar heute noch von Goldadern durchzogen, allerdings wäre es zu teuer das Gold zu Tage zu befördern.

Dahlonega - Consolidated Gold Mine

Auch die Spitze der ehemaligen Münzanstalt ist aus Gold und das Gold für die Goldkuppel des State Capitol in Atlanta stammt ebenfalls aus Dahlonega.

Dahlonega

Von Dahlonega aus haben wir auch 2 der zahlreichen Wasserfälle in der Gegend besucht. Zuerst ging es allerdings auf dem Weg zu den Wasserfällen durch Helen. Helen soll ein bayerisches Dorf darstellen.

Helen

Da wir in Bayern zu Hause sind haben wir auf diese Erfahrung verzichtet und sind ohne Stopp zu den Anna Ruby Falls gefahren. Die Anna Ruby Falls sind ohne Probleme mit einem kurzen Spaziergang zu erreichen.

Anna Ruby Falls

Danach ging es zu den Amicalola Falls. Die Wasserfälle sind 222 Meter hoch und man begeht einen Teil des "Appalachian Trails" (ein über 3.400k m langer Fernwanderweg). Der letzte Teil zu den Amicalola Falls ist über Treppen zu bewältigen.

Amicalola Falls

Von oben hat man dann einen herrlichen Ausblick auf die Great Smoky Mountains.

Great Smoky Mountains

Übernachtet haben wir in der Long Mountain Lodge in Dahlonega. Unser Zimmer hatte einen eigenen Kamin und einen Whirlpool. Außerdem gab es leckeres Frühstück und am Nachmittag Sweet Tea mit Keksen.

Dahlonega - Long Mountain Lodge

Zum Ausklang unseres Aufenthalts gab es leckeren Sweet Tea aus dem Crimson Moon Cafe.

Dahlonega - Sweet Tea

Reisetipps für Chattanooga und Dahlonega:

Chattanooga: Vom Point Park hat man einen schönen Blick auf die Umgebung und wenn man sich für den Bürgerkrieg interessiert, kann man hier sehr viele Informationen bekommen. Allerdings ist Chattanooga nicht unbedingt ein Must-See.
Ruby Falls: Die unterirdischen Wasserfälle sind einen Stopp Wert.
Dahlonega: Ist ebenfalls eine Reise wert und auch von Atlanta schnell zu erreichen. Dahlonega ist ein nettes Städtchen und in der Umgebung gibt es mehrere sehr schöne Wasserfälle anzusehen. Auch die Geschichte des Goldrausches wird im Goldmuseum oder in der Goldmine anschaulich erläutert. Wer Lust hat, kann dort sogar nach Gold schürfen :-)
Long Mountain Lodge: Wenn man in Dahlonega Halt macht ist man in der Long Mountain Lodge sehr gut aufgehoben. Wir hatten einen Kamin und Whirlpool in unserem Zimmer. Außerdem gibt es sehr leckeres Frühstück, welches von der Besitzerin serviert wird und am Nachmittag hat sie uns immer Cookies, Cracker und Sweet Tea (Mango war ein Traum) hingestellt. Außerdem war am Abend das Holz im Kamin aufgeschichtet und zum Anzünden bereit.


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