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Amsterdam Reisebericht
Top Sehenswürdigkeiten Amsterdam:
Bahnhof - Rembrandt Haus - Stopera - Blauwbrug - Prinsengracht - Begijnhof - Königlicher Palast - Westerkerk - Anne Frank Haus Wir besuchten Amsterdam im Zuge unseres Auslandssemesters in Köln, da wir von dort nur 2 Stunden mit dem ICE unterwegs waren. Noch dazu erste Klasse :-) Für unseren Tagesausflug haben wir uns einen eigene Tour zusammengestellt, die unten aufgrund der Sehenswürdigkeiten gut nachvollzogen werden kann. ![]() Unsere Top-Sehenswürdigkeiten: Bahnhof: Bahnfahrer sollten unbedingt beim Hinausgehen einen Blick zurück zum Bahnhof werfen, kein Vergleich zu österreichischen Bahnhöfen; auch für Nicht-Bahnfahrer lohnt sich ein Ausflug zum Bahnhof. Der Bahnhof steht auf 8.687 Pfählen ![]() Fo Kuang Shan He Hua Temple: liegt in Chinatown und man sollte unbedingt das chinesische Flair dort genießen; Vorsicht dieser buddhistische Tempel ist kein chinesisches Restaurant!! ;-) De Waag: mit 7 Türmen und eines der ältesten Gebäude der Stadt Rembrandt Huis: hier lebte und arbeitete Rembrandt 20 Jahre lang, danach musste er es wegen Schulden verkaufen. Mozes- en Aaronkerk: war ursprünglich ein Wohnhaus eines reichen jüdischen Kaufmanns und wurde erst Mitte des 19. Jh. eine Kirche Stopera: Rathaus und Oper in einem; von den Amsterdamern nicht so geliebt, wird eher als hässlich empfunden, sie nennen es "das Gebiss", da einzelne weiße Gebäudeteile wie Zähne aus dem runden Gebäude herausragen Blauwbrug: eine Amstelbrücke, welche der Pont Alexandre III nachempfunden ist ![]() Magere Brug: das bekannteste Wahrzeichen Amsterdams ist diese hölzerne Ziehbrücke Gleich drei Geschichten ranken sich um ihren Namen. Die profanste (und wohl richtige): Die erste Brücke an dieser Stelle sei sehr schmal - mager - gewesen, und später habe man diese Bezeichnung einfach beibehalten. Die unspektakulärste: Der Architekt habe Mager geheißen. Die schönste (und unwahrscheinlichste): Die Brücke sei 1670 von zwei Schwestern, den Damen Mager, in Auftrag gegeben worden, damit diese sich einfacher besuchen konnten - sie wohnten auf gegenüber liegenden Amstel-Ufern. Außerdem hat man von der Mageren Brug einen tollen Blick auf die Amstelsluizen. Prinsengracht: hier gibt es viele Hausboote zu bewundern Rembrandtplatz: in der Mitte des Platzes gibt es einen Park mit einer Statue von Rembrandt rund um den Platz gibt es einige Coffee-Shops und andere Etablissements ;-) Bloemenmarkt: dieser wunderschöne Blumenmarkt befindet sich auf dem Wasser ![]() Leidsegracht: eine geschlossene Front unterschiedlicher Giebelhäuser aus dem goldenen Zeitalter Begijnhof: der größte und schönste "Hofje" der Stadt, eine Stadt in der Stadt; hier lebten fromme Frauen, welche nicht ins Kloster eintreten wollten, aber dennoch in einer Gemeinschaft leben wollten ![]() Dam: der erste Marktflecken in Amsterdam und der wichtigste Platz in der Altstadt und hier befindet sich der Koninklijk Paleis Koninklijk Paleis: steht auf 13.659 Pfählen und ist laut Amsterdamern das "achte Weltwunder"; sehenswert ist vor allem der 30 m hohe Bürgersaal Nieuwe Kerk: Krönungskirche der niederländischen Könige; auffällig ist, dass die Kirche keinen richtigen Kirchturm besitzt Raathuisstraat: hier gibt es ein wunderschönes langgezogenes Haus Westerkerk: auf dem Turm befindet sich die Krone Kaiser Maximilians. Der Österreicher hatte der Stadt 1489 das Privileg verliehen, die Kaiserkrone im Stadtwappen zu führen ![]() Anne Frank Huis: weltbekanntes Hinterhaus in dem sich Anne Frank während des 2. Weltkrieges versteckte. Das Hinterhaus wurde weitgehend authentisch belassen. Unbedingt ansehen! Weiterführende Informationen: Marco Polo Reiseführer National Geographic Das Tagebuch der Anne Frank Besonderheiten: Reisezeit: im Winter: Vorsicht es kann sehr kalt sein; im Sommer: sicher sehr nett, aber mehr Touristen Kondition: für Anfänger bestens geeignet, bis auf sehr steile Brücken öffentliche WC-Anlagen: im Anne Frank Haus sehr sauber und groß; in Restaurants ist es üblich 50 Cent zu bezahlen Brücken und Grachten: es gibt mehr Brücken als in Paris und mehr Kanäle als in Venedig Innenstadt: unbedingt Zeit nehmen zum Flanieren in der Fußgängerzone Rotlichtviertel: nicht fotografieren, es sind schon einige Fotoapparate in den Grachten gelandet Coffeeshop: nicht mit einem Kaffeehaus verwechseln ;-) Häuser: öfters mal auf die Häuser sehen, die sind wirklich schief und meistens sehr schön verziert Kommentare blog comments powered by Disqus |
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